Intervalltraining
Hochintensives Intervalltraining = HIIT
Mit jedem Training kannst du deine Intensität nach und nach aufbauen – hier kommen nun Sprint Intervalle ins Spiel.
Als Beispiel: Laufe abwechselnd dein Sprinttempo für 30 bis 60 Sekunden und läufst dann in deinem normalen Tempo für zwei bis drei Minuten weiter. Danach wiederholst du die Hochintensive Phase von 30-60 Sekunden Sprint und anschließend wieder die Erholungsphase von zwei bis drei Minuten.
Aufgrund der Fokussierung auf zeitgesteuerte Laufeinheiten, ist diese Art von Training am besten mit einer programmierbaren GPS Laufuhr oder auf dem Laufband zu absolvieren.
Die Aufwärmphase sollte nicht fehlen und gehört zur Trainingseinheit dazu. Das gleiche gilt für das Auslaufen, dem Cool Down nach der Intervalleinheit.
Baue das Intervalltraining als festen Bestandteil in dein übliches Lauftraining ein und du wirst einen Unterschied feststellen. Dein jetziges normales Tempo fühlt sich dann langsam an.
Vorteile des Intervalltrainings
Das Intervalltraining stellt eine sehr zeiteffiziente und effektive Trainingsmethode dar, wie eine zunehmende Zahl an wissenschaftlichen Arbeiten belegt. So konnte gezeigt werden, dass man mit kurzen aber sehr intensiven Belastungsphasen (z. B. 30 Sekunden) im Wechsel mit ebenfalls kurzen Erholungsphasen (z. B. 4 Minuten) – entsprechend nur wenigen Minuten Intervalltraining pro Tag – dieselben Ergebnisse (z. B. hinsichtlich Leistungsfähigkeit der Muskulatur) erzielen kann wie durch ein 90- bis 120-minütiges traditionelles Ausdauertraining bei moderater Intensität. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Intervalltraining
Antworten